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Proteinshakes und Co. Wichtig?


Proteinpulver, Riegel und Shakes. Der Markt mit dem Eiweißpulver ist riesig und wird immer unübersichtlicher. Besonders viele Freizeitsportler wissen nicht, ob und wie sie Nahrungsergänzungsmittel aus Proteinpulver zu sich nehmen sollen. Wann Proteinshakes sinnvoll sind und worauf Sie bei den verschiedenen Angeboten achten sollten.

Warum sind Proteinshakes so beliebt? Die Antwort ist einfach: Nach dem Sport soll der Muskelaufbau optimal unterstützt werden und das geht am besten mit einer Extraportion Proteine, die dem Körper möglichst schnell nach dem Sport zugeführt werden sollen. Dafür eignen sich Proteinshakes oder Riegel. Der Vorteil: Sie sind unkompliziert in der Zubereitung und versorgen den Körper schnell mit Eiweiß.

Die Wirkung von Proteinshakes

Sollen Muskel aufgebaut werden, ist es wichtig, dass Sportler nicht nur nach einer Trainingssession proteinreich essen, sondern generell auf eine gesunde und auch eiweißhaltige Ernährung achten. Es hilft gar nichts, wenn Sie sich nach dem Training einen Proteinshake anrühren und den Rest der Woche Ihre Ernährung vernachlässigen. Denn der Muskelaufbau geschieht bis zu 36 Stunden nach dem Training. Außerdem sollten Sie darauf achten, Ihren Salzkonsum einzuschränken und nur wenig Zucker zu sich zu nehmen. Eiweißhaltige Mahlzeiten mit pflanzlichen und tierischen Proteinen bieten die optimale Grundlage für das Training. Der Proteinshake funktioniert dann als optimale Ergänzung.

Worauf sollte man bei Proteinshakes achten?

Wer zum Proteinpulver greifen möchte, sollte genau auf die Zusammensetzung achten. Der Proteinanteil sollte mindestens bei 80 Gramm pro 100 Gramm Pulver liegen. Der Anteil von Kohlenhydraten hingegen sollte unter sieben Gramm pro 100 Gramm Eiweißpulver liegen. Viele Proteinshakes enthalten zu viele Kohlenhydrate und das ist besonders beim Fettabbau ungünstig. Wählen Sie Produkte, die frei von Zucker, Aspartam (synthetischer Süßstoff), Farb- und Konservierungsstoffen und künstlichen Aromen sind. Gute Proteinshakes enthalten eine hohe biologische Wertigkeit zur optimalen Unterstützung des Muskelaufbaus. Inhaltsstoffe wie Molkeneiweiß, Casein und Ei-Albumin sind Indikatoren für ein hochwertiges Produkt. Bei billigen Proteinshakes wird häufig minderwertiges Eiweiß, wie zum Beispiel Weizenprotein oder kollagenes Eiweiß verwendet. Davon sollten Sie die Finger lassen. Eine gute Orientierung bietet das Siegel der Kölner Liste, einer Datenbank mit geprüften Nahrungsergänzungsmitteln für Sportler und das GMP (Good Manufacturing Practice) Logo.

Abnehmen mit Proteinshakes

Wenn man abnehmen möchte, können eine oder zwei Zwischenmahlzeiten durch einen Proteinshake ersetzt werden. Wenn Sie Ihr Gewicht reduzieren wollen sind Proteinshakes ideal, weil sie sehr lange sättigen. Deshalb ist ein Proteinshake besonders als Snack zwischendurch eine bessere Wahl, als eine Mahlzeit mit Kohlehydraten. Bereiten Sie den Shake mit entrahmter Milch zu. Außerdem sollte das Proteinpulver einen niedrigen Kohlehydratanteil aufweisen. Die übrigen Mahlzeiten sollten gesund und ausgewogen sein, um den positiven Effekt der Shakes nicht zu minimieren.

Alternativen zu Proteinshakes

„Für den normalen Breitensportler ist eine regelmäßige Einnahme von Proteinshakes per se nicht erforderlich“, sagt Klaus Roden, Muay Thai Trainer, Personal-Trainer – wenn man sich denn gesund ernährt. Dann wird der Körper leicht mit Eiweiß pro Mahlzeit versorgt, mehr kann er meist nicht verarbeiten. Besonders wichtig ist es allerdings, proteinhaltige Lebensmittel wie eine Portion Magerquark mit Kohlenhydraten zu mischen. „Vereinfacht gesagt nutzt man diese Kombination dazu, dass die Kohlehydrate den Insulinspiegel steigern und die wichtigen Aminosäureketten aus den Eiweißen transportiert werden“. Wenn es aber schnell gehen muss, können natürlich auch Freizeitsportler auf Proteinshakes als Alternative zurückgreifen.

Eiweißshakes alleine führen nicht zum Erfolg

Generell gilt: Nur Proteinshakes zu trinken bringt nichts. Um erfolgreich Muskeln aufzubauen, ist eine Kombination aus bewusster und proteinreicher Ernährung sowie einem persönlich abgestimmten Training mit effektiven Regenerationsphasen unumgänglich. Proteinshakes fördern jedoch den Muskelaufbau und halten die Eiweißzufuhr stabil. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie eine ausgewogene Ernährung ersetzen können.

Quelle: http://www.msn.com

TCC Workshop


In unserem Verein ließen wir bei sonnigen 30°C das Bottwartal wieder zum Mekka des Muay Thai (Thaiboxen) werden. Das Phönix Gym, ein Old School Gym, hatte die TCC-Academy mit Bernard Caplin zu Gast, um ein Seminar mit dem Thema Essential Techniques im Muay Thai zu machen.

In zweieinhalb Stunden zeigte Bernard Caplin die wesentlichen Techniken des Muay Thai.  Dabei wurde einmal mehr deutlich, wie gross der Unterschied zwischen Muay Thai und Kickboxen ist. Zugleich zeigte sich auch wieder, worin die Faszination für den König der Kampfkünste liegt. Denn in kaum einer anderen Sportart wird so viel von Körper und Geist abverlangt.

Begonnen haben wir das Seminar mit der Beinarbeit, die zu einem der Fundamente des Muay Thai gehört. Hierzu gehört, dass der Nak Muay (Thaiboxer) aufgefordert wird, wie eine Katze zu laufen: stabil, leichtfüßig und trotzdem flink. Nach der Beinarbeit steht die Verteidigung, ein weiteres wichtiges Fundament, auf dem Lehrplan. Neben der häufig genutzten Verteidigung mit den Schienbeinen, wurden auch die Ausweich-Bewegungen geübt.

Fließend ging es dann zum nächsten Seminar Punkt über – die Anwendung der Fäuste, Ellbogen, Knie und Beine. Langsam begannen die Teilnehmer zu schwitzen, den Bernard trieb uns unaufhörlich an und das Wetter tat sein Übriges dazu. Zum Abschluss dieses Blocks, war es die Aufgabe der Teilnehmer neben Stößen und Tritten auch das zuvor Erlernte an Beinarbeit und Verteidigung im Schattenboxen anzuwenden.

Im Anschluss daran gab es dann endlich die lang ersehnte erste Trinkpause. Gerüchte besagen, dass einige Teilnehmer schon kurz vor der Dehydration standen. Im Anschluss daran wurden die Teilnehmer gnadenlos weitergefordert, was wir natürlich mit Begeisterung meinen, bitte nicht falsch verstehen. Schutzausrüstung wurde angelegt, womit Bernard nahtlos zur Partnerarbeit überging. Er zeigte die für das Muay Thai (Thaiboxen) typischen Kombinationen. Angreifen, Abwehr und Konter immer wieder, Variationen, aufeinander aufbauende Techniken und immer am Partner geübt. Übrigens immer eine nette Angelegenheit, wenn alle Teilnehmer schon triefnass sind.  Trotz der vielen unterschiedlichen Teilnehmer wurden die Partner oft gewechselt. Was durch den gut getimten Partnerwechsel jedem die Chance gab Technik und Fertigkeiten zu verbessern. Die Kombinationen wurden zunehmend komplizierter. Die Abwehr wurde weiter verfeinert, so bestand sie zu Beginn noch aus einem starren Block, aber das richtige Timing und der schnelle Gegenangriff rückten mit jeder weiteren Aufgabe mehr  in den Vordergrund. Denn die beste Verteidigung ist immer noch nicht da zu sein und dann direkt den Gegenangriff einzuleiten.

Wieder gab es eine kurze Trinkpause. Trotz Hitze, Schweiß und hohem Tempo, oder gerade deshalb, sind alle mit Spaß bei der Sache. Trotz dem wirklich umfangreichen Input, finden alle noch Zeit für den Austausch und es wird auch viel gelacht. Vorletzter Inhalt des Seminars waren die Sweeps (Feger). Denn im Muay Thai gibt es nicht nur das Stosen und Treten, auch Feger und Würfe gehören zum Repertoire dieses Sports und das nicht zu knapp. Gerade hier hatten die Teilnehmer oft Gelegenheit miteinander zu lachen, denn manche Aktion ging dann doch auch mal richtig daneben, ohne dass sich jemand trotz des Kontaktes verletzte.

Kurz vor Abschluss des Seminars ging es dann in den Clinch (Nahkampf). Im Muay Thai kommen beim Clinch vor allem Knie und Ellbogen zum Einsatz. Auch bei dieser Übung will die Verteidigung gelernt sein. Deshalb sind beim Clinch auch Würfe an der Tagestagesordnung.

Zum Abschluss durfte natürlich das Sparring nicht fehlen. Ziel war es möglichst alle erlernten Fähigkeiten nochmals zum Einsatz zu bringen.  Das Sparring wurde von den Teilnehmern gewohnt locker und mit viel Spaß und Enthusiasmus geführt.

Nachdem jeder Teilnehmer seine Urkunde hatte und das Gruppenfoto mit und ohne Haare schön im Kasten war, war natürlich der Abend noch nicht zu Ende. Die Teilnehmer ließen bei einem kühlen Bierchen im Gym den Abend ausklingen. Eine rundum nette und runde Sache. An dieser Stelle natürlich ein herzliches Danke an den Spender!

Bernard Caplin zeigte einmal mehr seine Kompetenz und war wieder ein sehr gern gesehener Trainer in unserem Gym. Wir müssen uns einmal mehr für das Seminar und seine Freundschaft bedanken. Toll ist auch immer, dass das Seminar für jeden was bietet, ganz nach dem Motto „man lernt nie aus“. Denn der ständige Wandel gehört einfach zum Muay Thai, wie zum Leben, es gibt keinen Stillstand.

 

 

Barfuß laufen


Läuft man Barfuß schneller, gesünder und sinnlicher? Wir verraten dir die besten Tipps zum Barfußlaufen.
Jährlich kaufen die Deutschen für 12 Milliarden Euro Schuhe. Dabei gibt es nichts besseres als Barfußlaufen. Wir räumen mit den 3 größten Mythen des Barfußlaufens auf!

„Laufschuhe unterstützen unsere Füße und helfen uns schneller zu sein als barfuß“
Unsere Füße sind durch das ständige tragen von Schuhen muskulär unterentwickelt, da die Arbeit von Federungen und Luftpolster abgenommen wird.

Barfuß müssen sich die Füße auf alle Unebenheiten des Bodens anpassen. Die Muskulatur arbeitet auf Höchstleistung, wird kontinuierlich gestärkt und eine Reihe von Muskelgruppen werden aktiviert die durch Schuhe bisher ungenutzt blieben.

Der natürliche Laufstil beim Barfußjogging erhöht die Schrittfrequenz – Schrittlänge und Bodenkontaktzeit verkürzen sich, daraus ergibt sich ein schnelleres Tempo als mit Sportschuhen.

„Barfußlaufen verursacht eine dicke Hornhaut und schmerzt“
Die Unebenheiten des Bodens beim Barfußlaufen wirken auf die Füße wie eine natürliche Fußzonenreflexmassage, die Fettschicht unter der Fußsohle wird durch das Training dicker und schmerzunempfindlicher (z.B. gegenüber Steinen und Kälte).

Die Hornhaut allerdings entsteht durch Reibung und Feuchtigkeit – wie sie perfekt in geschlossenen Schuhen vorkommt. Barfußläufer berichten davon, dass Sie keinen Bimsstein mehr haben, da das Laufen ohne Schuhe den Rückgang von überschüssiger Hornhaut fördert.

„Die Gelenke und Wirbelsäule werden beim Barfußlaufen stärker belastet“
In Laufschuhen liegt das gesamte Körpergewicht auf der Ferse, der Aufprall der Schritte und die Vibrationen werden direkt ohne Dämpfung in die Wirbelsäule übertragen. Eine Studie von Geoffrey Keenan von der University of Virginia ergab, dass das Hüftgelenk um 54% stärker belastet wird wenn Laufschuhe getragen werden.

Beim Barfußlaufen allerdings stellt sich der Laufstil sofort um: Jetzt wird nicht mehr über die Ferse abgerollt sondern über den Vorder- und Mittelfuß. Diese Bereiche machen unsere Füße zu einem kleinen Wunderwerk, sie wirken wie eine Feder und nehmen die Kraft auf um Knie, Hüfte und Wirbelsäule zu entlasten.

Wenn ihr jetzt auf den Geschmack gekommen seid, barfuß zu laufen, dann solltet ihr noch ein paar wichtige Tipps berücksichtigen:
Wie oft darf ich am Anfang Barfußlaufen?
Langsam anfangen ist goldene Regel! Nicht mehr als 30 Minuten und zwei mal in der Woche barfuß laufen oder joggen. Am besten startet man auf einem weichen Untergrund wie Waldboden oder einer Wiese. Ihr werdet z.B. nach den ersten Malen Muskelkater in den Waden haben, da ihr Muskelgruppen beansprucht, die durch das Tragen von Schuhen nicht aktiv waren. Nach der Eingewöhnungsphase könnt ihr die Trainingseinheiten erhöhen, bis dahin Schuhe ganz weg zu lassen.

Wie finde ich die richtige Barfuß-Lauftechnik?
Barfußlaufen sollte nicht die Ferse belasten! Einen guten Weg zu merken ob ihr es richtig macht ist folgender: Steckt euch jeweils einen Finger ins Ohr und fangt an (z.B. im Hausflur) barfuß zu laufen. Ist ein dumpfes Geräusch zu hören tretet ihr zu viel mit der Ferse auf und der Aufprall und die Vibrationen werden bis in eure Schädeldecke übertragen. Ist kein Geräusch zu hören rollt ihr perfekt über den Vorder- und Mittelfuß ab. Diesen Trick könnt ihr immer wieder als Zwischencheck einsetzten ob ihr richtig lauft (Vorsicht auf der Straße und im Verkehr!)

Was tun bei Nässe, Kälte und gegen Scherben?
Barfußschuhe sind perfekt um auch bei Kälte und Nässe aktiv zu sein.

BY ANDREAS JUNG

Kru Kin comes


powered by Phönix Gym Steinheim & Arthurs Gym Beilstein!

Drei Mal werden wir noch wach… Passt nicht ganz zur Jahreszeit und es sind auch noch knapp zwei Wochen bis zum 12.06.17, aber es passt zu unserer Vorfreude! Nicht mehr lange, dann ist es endlich soweit! Auch unsere Kleinsten können es nicht erwarten, dass die „Muaythai Masterclass“ Seminarreihe bei uns halt machen wird. Der Champions Club Promoter & CHOK! Magazine Herausgeber Bernard Caplin wird dann mit dem sehr beliebten Gast-Ajahn – Kin Prayun Thawang, Headcoach und Inhaber des bekannten Por Promin Muay Thai Camps in Hua Hin, Thailand in unsrem Bottwartal zu Gast sein.

Unsere Mitglieder und wir freuen uns natürlich sehr auf die Chance mit Kru Kin zu trainieren. Aber nicht nur wir profitieren davon, jeder ist eingeladen, daran teilzunehmen. „Muaythai-Masterclass“ Seminare eignen sich für jeden Sportler, der in kompakter Form essentielles Wissen über Muaythai aus Sicht eines erfahrenen thailändischen Trainers sammeln möchte – die Basics, wichtige Bewegungsabläufe, die wesentlichen Techniken für den Kampf, thailändische Trainingsmethodik und vieles mehr. Auch Jugendliche oder Anfänger die Interesse an Muaythai zeigen sind herzlich willkommen!

Nütze diese einmalige Gelegenheit mit einem international erfahrenen Muaythaikämpfer, Trainer und Campbesitzer intensiv zu trainieren!

ORT:

Abendseminar bei Arthurs Gym, Beilstein

Kelterstraße 10, 71717 Beilstein
Infos und Anmeldungen:

Mobil: 01711112549

WhatsApp: 017692209730

Facebook: Phönix Gym Steinheim

Mail: KTB-Murr@gmx.de

Wann und wo:

– Uhrzeit: 18.30 – 21.00 Uhr

– Datum: 12.6.17

– Kosten: 35,00 Euro pro Teilnehmer

– Offenes Seminar, alle Teilnehmer sind herzlich willkommen!

– Alle Teilnehmer erhalten eine Teilnahmeurkunde!

tcc-logo

Wer ist Kru Kin?

Kin ist der Cheftrainer bei Por Promin. Er ist ein sehr beliebter und renommierter Lehrer mit 15 Jahren Lehrerfahrung. Kin hat Menschen aus aller Welt gelehrt und verbrachte auch zwei Jahre in England. Seinen letzten Kampf bestritt er dort 2010 und Gewann gegen den zweifachen Weltmeister Imran Khan. Unter anderem hat er sein Wissen und Talent auch im Training und der Vorbereitung seiner beiden thailändischen und ausländischen Kämpfer bei Por Promin gezeigt. Diese kämpften für renommierte Fernsehsendungen wie Max Muay Thai und Thai Fight und in berühmten Stadien wie Lumpinee und Omnoi in Bangkok.

Über Kru Kin:

Kin begann in seiner Heimatstadt mit 9 Jahren zu kämpfen. Mit 13 Jahren ging er nach Bangkok in das berühmte Muay Thai Camp ‚Sor Supawan‘ . Hier trainierte und kämpfte er neben Champions wie Karuhat Sor Supawan und den berühmten Zwillingen Chailek und Chainoi. Er kämpfte in der Zeit der Goldenen Ära des Muay Thai. Später, als sein erstes Camp schloss, zog er in das Petwihaan Muay Thai Camp, um dort Saraburi zu kämpfen. In dieser Zeit kämpfte er regelmäßig im Lumpinee Stadion und auf dem damaligen Kanal 5. Er trainierte mit seinem besten Freund Seenin Petwihaan, dem ehemaligen Lumpini Top 10 und Basongpet Petwihan, dem damaligen Raja Champion. Nachdem er fast 15 Jahre gekämpft hatte, verließ er mit 23 Jahren Bangkok und machte eine Pause. Nur 5 Jahre später kam er zurück zum Muay Thai und begann zu unterrichten.

Mehr Infos zu Kru Kin unter porprominmuaythai.com oder The Champions Club

Wir freuen uns über euer kommen 🙂

Training in den Ferien


Selbst in den Ferien gibt es keine Trainings Pause. Warum Schwimmbad oder Kino, wenn man sich auch quälen kann.

Ein reger Austausch zwischen dem Phönix Gym und Elenders Gym, sowie Vorbereitungen auf Kämpfe finden in dieser Zeit statt.  Jede dieser Trainingseinheiten wird mit vollem Einsatz und Hingabe betrieben.

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Mit dem Training am letzten Freitag wurde nun die erste Doppel Einheit am Wochenende eingeläutet. Die Teilnehmer waren zunächst etwas ungläubig, dass man tatsächlich an einem Samstag morgen, wach in einer Halle sein und trainieren kann, aber mit etwas Kaffee und freundlicher Motivation durch den Trainer: „Bewegt euch ihr faulen…“ ging es dann doch ganz gut.

Die Trainer schickten natürlich ganz nach thailändischen Vorbild erstmal die Teilnehmer laufen. Aber damit es nicht zu einfach wird, mit Gewichten und Aufgaben. Nach dem Aufwärmen waren unsere tapferen Athleten auch schon recht schweißgebadet und freuten sich auf den nächsten Teil.

Nach einer kurzen Pause in der man sich erfrischte ging es dann direkt zur Sache. In der 2 stündigen Einheit wurde eine Mischung aus  Kraft-, Ausdauerprogramm  und Technik durch genommen, welche die Athleten zuerst körperlich, dann geistig stark beanspruchte. Zum Abschluss durften sich alle in einem freundschaftlichen Sparring duellieren. Der Trainer fungierte als Ringrichter, um einen realistischen Wettkampf mit dem Regelwerk des WMO zu üben. Es ging sportlich und fair zur Sache, eine leicht geschwollene Nase blieb trotzdem nicht aus.

Nach der ersten Einheit durften sich die  Teilnehmer in einer zweistündigen Pause regenerieren. Die nassen Shirts wurden ans Fenster gehängt. Die Regeneration bestand aus einem leichten Essen und viel Schlaf…alle schienen herzlich dankbar dafür zu sein.

Die Nachmitagseinheit stand im Zeichen des Muay Boran. Warum Muay Boran? Damit neben der Technik auch gelehrt wird, wo das Muay Thai seine Wurzeln hat und wie daraus der heutige Sport entstand.

Geübt wurde anhand einer Chern Mahd Form, erlernen der Fausttechniken, sowie die einzelnen Verteidigungsmöglichkeiten gegen Faust und Tritttechniken. Damit das ganze auch Spaß macht, wurde natürlich auch immer demonstriert, wie diese Techniken in einer ernsten Situation angewendet werden kann, es wurde gelacht und geübt. Natürlich ohne Schutzausrüstung und mit Körperkontakt, damit man den Freunden seine Trophäen in Form von blauen Flecken zeigen kann.

Trainingsgruppe

Abschließend bleibt zu sagen, dass ein schönes, lustiges und lehrreiches Trainingswochenende vorbei ist und alle stolz sind dabei gewesen zu sein. Gerne wieder.

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Ihr wollt auch dabei sein dann kommt zu einem Probetraining oder nehmt Kontakt zu uns auf.

Lehrgang im Muay Chaiya


Muay Chaiya (Muay Thai)

Lehrgang am 21.05.2016 mit Kru Thodt

in:

Voithsportzentrum
Wilhelmstrasse 200
Heidenheim

11h bis 15h

Beitrag 25.Euro Mitglieder
50 Euro Nichtmitglieder

Die Kampfkunst des Südens von Thailand.

Stretching


Für Einsteiger ist es immer eine Qual, da sie beim Stretching einfach noch nicht entspannen und auch erst ihren Körper neu kennen lernen, v.a. Muskeln, die man seither nicht kannte. Der Fortgeschrittene nutzt die Übungen zur Regeneration und Entspannung etc.

Stretching ist als eigenständige Körperschulung zu sehen. Dabei kann Beweglichkeit, Entspannung, Atmung und Körpergefühl geschult werden.

Die geeignete Kleidung für Stretching ist bequem und warm. Die Umgebung sollte ein geeigneter Raum sein, mit genügend Platz und eventuell einer Matte als Unterlage. Es wird kein Gymnastikraum oder Halle dafür benötigt. Stretching kann überall betrieben werden, im Freien genauso wie auch im Wohnzimmer.

Um Fortschritte zu erzielen, sollte man 2mal pro Woche Stretching betreiben. Jede dieser Übungen sollte 10- 30sec eingenommen werden. Eine gute Trainingseinheit im Stretching beträgt etwa 30 bis 45min. Hört sich nach viel an, doch sollte man anders denken!

Opfern sie nicht Zeit, sondern gönnen Sie sich und Ihrem Körper min. eine halbe Stunde Stretching. 

Die Übungen:

  • Einfacher Beinstrecksitz (links/ rechts)
  • Beinstrecksitz
  • Oberschenkel Innenseite sitzend
  • Grätsche liegend an der Wand
  • Dehnung der Oberschenkel Rückseite im Liegen (links/ rechts)
  • Dehnung des Gesäßes im Liegen (links/ rechts)
  • Dehnung des Rumpfes (Bauch)
  • Dehnung des Arm- und Schulterbereich
  • Dehnung der seitlichen Rumpfmuskulatur (links/ rechts)
  • Dehnung des Rückens im Vierfüßler Stand
  • Dehnung der Unterarme im Vierfüßler Stand
  • Dehnung der Oberschenkel Vorderseite im Kniestand
  • Dehnung der Oberschenkel Rückseite durch strecken des Beines
  • Dehnung der Oberschenkel Rückseite durch aufstellen des Beins an der Wand
  • Dehnung der Oberschenkel Vorderseite an einer Erhöhung
  • Streckung des Oberkörpers
  • Vorbeugen des Oberkörpers
  • Dehnung der Brust durch rückführen der Arme
  • Dehnung der Schultermuskulatur (links/ rechts)
  • Dehnung der Oberarm Rückseite (links/ rechts)
  • Dehnung des Nackens durch seitliches neigen des Kopfes (links/ rechts)

Das Programm in Bildern:

 

Du hast Lust bekommen dich mit Stretching zu beschäftigen, dann probiere es aus. Der Erfolg ist garantiert :).

Amateur Muay Thai Anfänger Kämpfe


Veranstaltungsort: Gym Pur / Nettetal
Kategorie: Wettkämpfe
Datum: 27.04.2013
Zeit: 11.00 h
Beschreibung:
Amateur Muay Thai Kämpfe

Suchen  noch kämpfer hierführ
bitte genau angeben mit Schutzweste oder Ohne.
3 Verbeugungen im Ring (Wai Kru) sind Pflicht
 
nächster Termin ist der 15.Juni 2013 in Dortmund bitte vormerken.
 

Ausrichter Chaopraya- Muay Thai Nettetal.e.V
Adresse: Bergerfeld 2b
41334 Nettetal
Waage 11:00 Uhr
Beginn: 13:00 Uhr
Eintritt: 9,- € Kinder unter 14 Jahren 5,-€

Lehrgang Muay Thai


Seminarinhalte:

Clinch, Knie, Ellbogentechniken usw.

Wann:

30.9.2012 10h-18h

Wo:

Thaibulls Heilbronn, Schoettelstr. 2, Heilbronn

Kosten:

30€ pro Teilnehmmer.  max. 60 Teilnehmer#

Leitung:

Andi Rögner und Deaw Patsanon

Anmeldung:

bei Facebook unter Bernd Dorst oder direkt.

Würde mich freuen wenn wir uns dort sehen!

Video


Viel Spaß beim Schauen…

Muay Thai Ellbow Ko

Muay Thai KOs

Chartchai Paiseetong vs Wangchan noi Sor Palangchai

Tongchai Tor Silachai vs Bovy Sor Udomsor